Eine Vision ist niemals zu erreichen. Die Ziele, die sich von der Vision ableiten lassen, dagegen schon.
- Bei der Visionsformulierung darf der Elefant sprichwörtlich an einen roten Luftballon gehängt werden.
- Die Vision zeichnet das Idealbild der schulgemeinschaftlichen Ausrichtung – die Ideen müssen nicht realistisch und umsetzbar sein.
- Von ihr gehen die Impulse aus, sie gibt den Takt und die Entwicklungsrichtung vor.
- Auf Basis der gemeinschaftlich erarbeiteten Vision können im Nachgang lang-, mittel- und kurzfristige Ziele abgeleitet werden, nach denen sich eine Schule entwickeln kann. Dieser Schritt erfolgt aber erst, wenn die Vision schon formuliert ist