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Datum:
10.03.2021

Autor*in:
veronika

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Eine Vision ist niemals zu erreichen. Die Ziele, die sich von der Vision ableiten lassen, dagegen schon. 

  • Bei der Visionsformulierung darf der Elefant sprichwörtlich an einen roten Luftballon gehängt werden. 
  • Die Vision zeichnet das Idealbild der schulgemeinschaftlichen Ausrichtung – die Ideen müssen nicht realistisch und umsetzbar sein. 
  • Von ihr gehen die Impulse aus, sie gibt den Takt und die Entwicklungsrichtung vor. 
  • Auf Basis der gemeinschaftlich erarbeiteten Vision können im Nachgang lang-, mittel- und kurzfristige Ziele abgeleitet werden, nach denen sich eine Schule entwickeln kann. Dieser Schritt erfolgt aber erst, wenn die Vision schon formuliert ist

Visionsformulierungen vereinen die zentralen Ideen der Schulgemeinschaft und fassen sie kurz zusammen. 

  • Die Vision umfasst eine motivierende, positiv formulierte Vorstellung des Zustandes, den die Schule anstreben will. 
  • Die Vision ist nicht sehr detailreich, sondern eher weitwinklig formuliert. 
  • Ängste und Sorgen sowie negative Stimmungen sind in der Visionsentwicklung fehl am Platz. 

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