Da die Geräte in den Klassenräumen, in denen natürlich auch mal getobt und Tische angestoßen und verrückt werden, genutzt werden, spielt die Robustheit der Geräte eine besonders wichtige Rolle. Gerade in der Sekundarstufe I ist sie maßgeblich für den alltäglichen und gewünschten langlebigen Einsatz.
In der Sekundarstufe II könnte hier ein filigraneres Gerät verwendet werden, weil die physische Aktivität in den Kursräumen ab- und die Sensibilität für technische Geräte zunimmt.
Wegen der alltäglichen Nutzung des Touchdisplays sollte seine Oberfläche bruchsicher und kratzfest sein, zu empfehlen ist beispielsweise ein Corning Gorilla Glass.
Achtung bedarf es bei der Nahtstelle bei Geräten mit abnehmbaren Tastaturen: Diese sind oft reparaturanfällig, da Tastaturen für das Arbeiten und Lernen erfahrungsgemäß häufig abgenommen werden. Dadurch wird die Nahtstelle zwischen Tastatur und Gerät stark beansprucht. Hinzu kommt, dass Kinder im Sekundarstufenbereich I nicht alle das nötige motorische Feingespür zum An- und Abnehmen der Tastatur besitzen, was die Anfälligkeit nochmal verstärken kann. Es empfiehlt sich daher, bei diesen 2-in-1-Geräten im Web nach Testberichten zu schauen.