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Datum:
15.03.2021

Autor*in:
veronika

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Bei allen Fortbildungsthemen sollte zunächst überlegt werden, wer die Zielgruppe ist. Wird beispielsweise eine neue Lernplattform eingeführt, dann ist dies eine systemrelevante Umstellung für alle Beteiligten. Daher sollten sowohl die Lehrkräfte als auch die Schüler*innen eine verpflichtende Fortbildung erhalten, die intern vom Fortbildungsteam sowie der Schüler*innen-Taskforce durchgeführt werden kann.

Das Supportteam, das sich um die technische Betreuung von Endgeräten, Beamern oder der Lernplattform kümmert, ist Anlaufstelle für diesbezüglich aufkommende technische Herausforderungen. So greifen Fortbildungs- und Supportleistung ineinander. 

Wird dagegen eine systemrelevante Neuerung eingeführt, die nur die Lehrkräfte betrifft (wie z. B. ein neues Raumbuchungssystem), ist dies ein Thema für das Lehrer*innen-Fortbildungsteam. Schüler*innen benötigen diese Fortbildung nicht.

Für die Fortbildungen selbst haben sich zentrale Veranstaltungen bewährt, die an pädagogischen Tagen durchgeführt werden. Wenn genügend Kräfte im Fortbildungsteam und der Schüler*innen-Taskforce aktiv sind, kann die Weiterbildungsmaßnahme hervorragend in Kleingruppen durchgeführt werden. 

Kurz:

  • Zielgruppe der systemrelevanten Fortbildung prüfen (alle Beteiligten, nur Lehrkräfte, nur Schüler*innen?)
  • Je nach Zielgruppe kann die Fortbildung vom Lehrer*innen-Fortbildungsteam und/oder von der Schüler*innen-Taskforce gehalten werden
  • Es empfiehlt sich, die Fortbildungen während zentraler Veranstaltungen in kleinen Teams durchzuführen

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