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Datum:
12.03.2021

Autor*in:
veronika

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Alles beginnt damit, Initiatoren zu finden – also ein Mini-Team, das für den Aufbau des Lehrer*innen-Weiterbildungs- und Supportteams verantwortlich ist:

  • Sie erstellen ein Konzept für die Weiterbildungsinhalte und die Arbeitsweise dieser Gruppe an der Schule.
  • Außerdem sind sie für die benötigte personelle Besetzung verantwortlich.
  • Die Initiatoren sollten ihr Kollegium gut kennen und wissen, welche innovativen Potenziale oder menschlich-soziale Gefüge in der Mannschaft versteckt sind. Die Initiatoren legen viel Wert auf Teamarbeit und haben Freude daran, mit anderen Lehrkräften als Multiplikatoren tätig zu sein.
  • Sie kooperieren eng mit der Schulleitung und anderen Gremien, um die Weiterentwicklung voranzutreiben und im Kollegium nach Unterstützung zu suchen. Sie sind die Anker im Teamgefüge und investieren viel Zeit (ja, wahrscheinlich auch Freizeit) in die eigene Fortbildung und den Aufbau des Fortbildungsteams und der Inhalte.
  • →  Das bedeutet eine Menge Arbeit und es ist wichtig, dass diese Schlüsselfiguren auf lange Sicht entlastet werden. Das kann entweder durch die Schulleitung oder zusätzlich eingearbeitete Kolleginnen und Kollegen geschehen.

 

Etwas zeitversetzt zum Aufbau des Lehrer*innen-Weiterbildungs- und Supportteams ist es auch sinnvoll, eine Schüler*innen-Taskforce aufzubauen. Hierfür wird ein kleines Team von 2-3 verantwortlichen Lehrkräften benötigt, die die Zusammenstellung, Ausbildung und Betreuung dieses Teams koordinieren.

Zusammengefasst:

  • Erster Schritt: Initiatoren für den Aufbau eines Lehrer*innen-Weiterbildungs- und Supportteams finden
  • Diese…
    • entwickeln Konzepte für Weiterbildung und Arbeitsweise
    • übernehmen die personelle Besetzung
    • agieren als Multiplikatoren und kooperieren eng mit Schulleitung und Kollegium sie bilden den Anker im Teamgefüge
  • Ergänzend dazu ist eine Schüler*innen-Taskforce sinnvoll

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