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Datum:
18.03.2021

Autor*in:
veronika

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  • Mind. 2 x USB 3.x, davon mind. 1 x Typ A  
    • Cloudarbeiten nehmen im schulischen Umfeld zwar immer weiter zu, jedoch sollten zumindest 2 USB-Anschlüsse vorhanden sein. Wird beispielsweise ein Click-Share-System zum Projizieren verwendet, dann sollte ein USB-Anschluss für einen Stick oder Ähnliches frei sein. In den MINT-Fächern werden zudem Mikroskope oder andere naturwissenschaftliche Hardware über USB-Zugänge verbunden. 
    • Die Arbeit und Datenübertragung mit Sticks ist zwar nicht mehr ganz zeitgemäß, kann aber eine gute Backup-Lösung darstellen. 
  • Displayausgang: 1 Digitalanschluss für Bildschirme 
    • Hier sollte ein HDMI-Anschluss (alternativ auch Mini-HDMI, USB-C, DisplayPort, Mini DisplayPort – kommt auf die Raumausstattung der Schule an) vorhanden sein, sodass bei einer nicht drahtlosen Beamer-Verbindung im Klassenraum schnelle Handlungsfähigkeit besteht. 
    • Zudem sollte die Verbindung zu externen Monitoren möglich sein, da das Display der Endgeräte oft zugunsten der Mobilität eher klein ist. Durch die Verbindung mit einem externen Monitor kann die Arbeit erheblich erleichtert und komfortabler gestaltet werden.
  • Audio-In und Audio-Out 
    • Audio wird z. B. zur Verfolgung von Videomeetings, dem Hören von Erklärvideos oder Audio-Feedback der Lehrkraft benötigt. Der Kopfhöreranschluss ist für das selbstständige Arbeiten in den oft sehr kleinen Räumen in der Schule unabdingbar, in denen meiste mehrere Kinder zusammen oder nebeneinander arbeiten (ähnlich wie in einem Großraumbüro). 
  • Ethernet/LAN: RJ 45 Ethernet 10/100/1000 Mbit, WOL/PXE2.x  
    • Insbesondere bei kleinen und flachen Notebooks ist bauartbedingt oft keine RJ-45-Schnittstelle vorhanden, ein entsprechender Adapter kann daher als gleichwertig betrachtet werden. Gerade, wenn die WLAN-Verbindung nicht optimal ist, kann der direkte Anschluss mit dem LAN-Kabel an den Router die rettende Lösung sein. 

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