Voraussetzung zur Bearbeitung dieser Herausforderung ist das 1. Kapitel:

Aufbau eines internen Fortbildungs- und Supportteams und einer Schüler*innen-Taskforce

 

Interne Weiterbildungs- und Supportkonzepte verhelfen Schulen zu mehr Autonomie

Stetige und praxisnahe Weiterbildungen und der unmittelbare Support bei Problemen sind essenziell für zeitgemäßes Lernen und einen reibungsfreien Schulalltag.
Fortbildungs- und Supportbedarfe können beispielsweise in folgenden Bereichen entstehen: Administration und Schulung der Lernplattform, zeitgemäße Lern- und Prüfungsmethoden, neue Lernwerkzeuge, Datenschutz oder Lösen von Technikproblemen. 

Manche Themen davon sind für das gesamte Kollegium oder die Schülerschaft wichtig, andere wiederum nur für spezielle Gruppen.
Damit sich eine Schule selbstständig und schnell weiterentwickeln kann, ist es sinnvoll, ein internes Konzept auszuarbeiten, in dem die Anforderungen der Lehrkräfte und Schüler*innen abgedeckt werden, ohne dass ständig externe Hilfe benötigt wird. Erfahrt auf dieser Seite mehr darüber, wie euer Konzept aussehen kann.

Entscheidung für ein offenes oder vorstrukturiertes Fortbildungs- und Supportkonzept

Zunächst entscheidet sich die Schule, ob sie ein vorstrukturiertes oder ein offenes Konzept verfolgen möchte.

Vorstrukturiertes Konzept 

Vorstrukturierte Konzepte haben die Eigenschaft, dass die Fortbildungs- und Supportbedarfe zuerst analysiert und dann ausdifferenziert werden. Hierbei werden relevante und gewünschte Inhalte bzw. Themen zusammengestellt und Verantwortliche zur Durchführung gesucht.

Die Mitglieder des Fortbildungs- und Supportteams begreifen sich bei diesem Konzept insgesamt als großes Team, das unterschiedliche Funktionen erfüllt. Die Organisation aller Fortbildungen und Supportleistungen wird im gesamten Team zusammen gestaltet, sodass die Fortbildungsangebote einheitlich sind.

Hier gibt es eine inhaltliche, strukturelle und organisatorische Konzeption. Sprich: Mehrere Personen können die gleiche Fortbildung geben, verbreiten aber aufeinander abgestimmte Inhalte. Die Vorteile davon: Gerade systemrelevante Fortbildungen, die von unterschiedlichen Personen angeboten werden, lassen sich auf diese Weise sehr zielführend umsetzen, da die Qualität der Inhalte gesichert ist. Implementierte Fortbildungen, die systemrelevanten Charakter haben, werden immer wieder angeboten, während neue Angebote stets dazukommen und ergänzt werden.

Die Schüler*innen-Taskforce kann passend zu den Themen und Inhalten des Lehrer*innen-Fortbildungs- und Supportteams Angebote für Schüler*innen anbieten. So wird die Möglichkeit geboten, zeitgleich die Schulgemeinschaft auf dem neuesten Stand zu halten. 

Das vorstrukturierte Konzept zusammengefasst:

  • Analyse und Ausdifferenzierung der Fortbildungs- und Supportbedarfe
  • Jedes Teammitglied erfüllt eine andere Funktion
  • Fortbildungsinhalte werden im Team besprochen und aufeinander abgestimmt

 

Offenes Konzept

Ein offenes Konzept kennzeichnet sich dagegen dadurch, dass Lehrer*innen und Schüler*innen ohne vorherige Bedarfsanalyse zu einem bestimmten Thema Fortbildungen anbieten oder Support geben möchten. Jedes Teammitglied ist hier selbst für die Organisation und seine Fortbildungsinhalte verantwortlich und entscheidet, wie vorgegangen wird. Die Leute des Supportteams haben ebenfalls ihre Zuständigkeitsbereiche und sind für das Kollegium ansprechbar.

Es gibt keine übergeordnete Struktur in Organisation und Durchführung unter den Teammitgliedern; der Fokus liegt eher auf der inhaltlichen Abstimmung der Angebote, um Dopplungen etc. zu vermeiden.

Die Schüler*innen-Taskforce kann im offenen Konzept eine Art Supportanlaufstelle sein, bei der die Lernenden Rat und Hilfe finden, wenn sie Probleme haben. 

Das offene Konzept zusammengefasst:

  • Keine Analyse und Ausdifferenzierung der Fortbildungs- und Supportbedarfe, Lehrkräfte bieten eigenständig Fortbildungen an
  • Fortbildungsinhalte sowie die Organisation derer werden von der Lehrkraft selbst verwaltet
  • Keine übergeordnete Struktur, dafür inhaltliche Abstimmung im Team

Verbindliche Schulungen aller systemrelevanten Inhalte/Neuerungen

Bei allen Fortbildungsthemen sollte zunächst überlegt werden, wer die Zielgruppe ist. Wird beispielsweise eine neue Lernplattform eingeführt, dann ist dies eine systemrelevante Umstellung für alle Beteiligten. Daher sollten sowohl die Lehrkräfte als auch die Schüler*innen eine verpflichtende Fortbildung erhalten, die intern vom Fortbildungsteam sowie der Schüler*innen-Taskforce durchgeführt werden kann.

Das Supportteam, das sich um die technische Betreuung von Endgeräten, Beamern oder der Lernplattform kümmert, ist Anlaufstelle für diesbezüglich aufkommende technische Herausforderungen. So greifen Fortbildungs- und Supportleistung ineinander. 

Wird dagegen eine systemrelevante Neuerung eingeführt, die nur die Lehrkräfte betrifft (wie z. B. ein neues Raumbuchungssystem), ist dies ein Thema für das Lehrer*innen-Fortbildungsteam. Schüler*innen benötigen diese Fortbildung nicht.

Für die Fortbildungen selbst haben sich zentrale Veranstaltungen bewährt, die an pädagogischen Tagen durchgeführt werden. Wenn genügend Kräfte im Fortbildungsteam und der Schüler*innen-Taskforce aktiv sind, kann die Weiterbildungsmaßnahme hervorragend in Kleingruppen durchgeführt werden. 

Kurz:

  • Zielgruppe der systemrelevanten Fortbildung prüfen (alle Beteiligten, nur Lehrkräfte, nur Schüler*innen?)
  • Je nach Zielgruppe kann die Fortbildung vom Lehrer*innen-Fortbildungsteam und/oder von der Schüler*innen-Taskforce gehalten werden
  • Es empfiehlt sich, die Fortbildungen während zentraler Veranstaltungen in kleinen Teams durchzuführen

Nicht systemrelevante Schulungen anbieten, nicht aufzwingen

Handelt es sich nicht um systemrelevante Fortbildungen (das können z. B. der Umgang mit einem digitalen Prüfungstool oder eine speziellen Mathesoftware sein), dann sollten diese Themen für Interessierte angeboten, ihnen aber nicht aufgezwungen werden. Wichtig dabei: Die Angebote sollten gut sichtbar für alle Lehrkräfte und Schüler*innen sein und eine Beschreibung beinhalten, was in der Fortbildung vermittelt werden soll und worin genau der praktische Nutzen liegt. Außerdem sollte thematisiert werden, welche Voraussetzungen für die Fortbildung erfüllt sein sollten. So können Interessierte gut abwägen, ob das Angebot für sie von Nutzen ist oder nicht.

Möchte eine Lehrkraft das entsprechende Tool aus der Fortbildung nach Erlernen im Unterricht einsetzen, kann die Schüler*innen-Taskforce bei der unterrichtlichen Einführung unterstützen. Die Taskforce sollte also immer nahezu zeitgleich zu den Neuerungen auch informiert und fit gemacht werden. 

Weiterhin ist es sinnvoll, die Angebote regelmäßig anzubieten. So können Interessierte, die vielleicht im ersten Durchgang nicht teilnehmen konnten, die Fortbildung später wahrnehmen. Aber denkt dran: Es sollte niemals der Eindruck entstehen, als würden die Angebote aufgedrückt werden. Lehrkräfte und Schüler*innen sollen selbst entscheiden, inwiefern die angebotene Fortbildung für sie interessant ist.

Um das Fortbildungskonzept attraktiver zu machen, hilft die Abfrage von individuellen Bedarfen und den Wünschen der Schulgemeinschaft (also Lehrer*innen + Schüler*innen). Dies kann z. B. durch Umfragelinks durchgeführt werden. Tipp: Die Verwendung von digitalen und analogen Möglichkeiten erhöht die potenzielle Teilnahme an der Umfrage. So können digital affine Menschen z. B. eine Online-Umfrage ausfüllen, während nicht digital affine Menschen beispielsweise analoge Papieraushänge in den Schulräumen nutzen können.

Zusammengefasst:

  • Nicht systemrelevante Fortbildungen anbieten, nicht aufzwingen
  • Informiert darüber, welche Inhalte in der angebotenen Fortbildung zu erwarten sind und welche Voraussetzungen erfüllt sein sollten
  • Es ist sinnvoll, Bedarfe und Wünsche der gesamten Schulgemeinschaft vorher abzufragen, um das Fortbildungsangebot attraktiver zu gestalten

Fortbildungen sollten berufsbegleitend, kontinuierlich und praxisnah sein

Kurze und praxisnahe Fortbildungen, die nicht länger als 45 Minuten dauern, sind empfehlenswert, da sie sich in Schulen bewährt haben. Das bedeutet: Die Fortbildungsinhalte thematisieren wirklich nur einen kleinen Teilbereich und werden so aufbereitet, dass es eine Theorie- und eine Anwendungsphase gibt. 

Dieses Prinzip sorgt dafür, dass die Lernenden das neu erworbene Wissen direkt in die Praxis umsetzen und somit sicher im Handeln werden. Die Angst davor, das neu Gelernte alleine anwenden zu müssen, sinkt dadurch, denn bei der ersten eigenständigen Anwendung steht ein direkter Ansprechpartner zur Seite. Unser Tipp: Lieber kleine Päckchen schnüren und die Fortbildung in mehre Einheiten untergliedern, als die Teilnehmer*innen zu überfordern und ohne eigene praktische Anwendung nach Hause zu schicken.  

Die kurzen Einheiten ermöglichen zudem eine berufsbegleitende Umsetzung, so kann ein Angebot in einer Springstunde oder während der Mittagspause genutzt werden. Die flexible Teilnahme wird durch verschiedene räumliche und zeitliche Angebote unterstützt (digitale und physische Teilnahme). Das ermöglicht auch denjenigen teilzunehmen, die einen freien Tag haben oder aufgrund reduzierter Stunden nicht jeden Tag in der Schule sind. Sich wiederholende Angebote stützen die Kontinuität. 

Um eine direkte Praxisnähe zu schaffen, lohnt es sich, die Anwendung des Fortbildungsinhalts an einem eigenen Unterrichtsbeispiel oder einer Lernsituation zu zeigen. Gerade der Bezug zu unterschiedlichen Fächern ist von Kolleginnen und Kollegen als hilfreich tituliert worden, denn die gedankliche Transformation von konkreten Fachbeispielen auf das eigene Fach kann sich für manche Menschen als Herausforderung darstellen. Natürlich sollte auch auf antizipierte Schwierigkeiten im Umgang mit dem Fortbildungstool eingegangen und Lösungen angeboten werden.

Kurz:

  • Kurze Fortbildungseinheiten anbieten, die Theorie- und Anwendungsphasen beinhalten
  • Das ermöglicht eine berufsbegleitende Umsetzung (z. B. während der Mittagspause)
  • Für eine direkte Praxisnähe Fortbildungsinhalte an einem eigenen Unterrichtsbeispiel zeigen

Transparenz von Fortbildungsveranstaltungen und Supportleistungen

Gerade in der Schule, in der viele Nebentätigkeiten neben dem täglichen Lehren laufen, gilt: Nur das, von dem gewusst wird, dass es existiert, kann in Anspruch genommen werden. Bietet ihr also Fortbildungen und Supportleistungen an, macht diese an allen möglichen Stellen transparent. 

Online-Ankündigungen eigenen sich ergänzend genauso gut wie ein Aushang auf einer Stell- oder Pinnwand. Persönliche Gespräche im Flur oder Lehrerzimmer sind immer gut, um Informationen in den Buschfunk zu tragen. Aber auch zentrale Veranstaltungen wie Lehrerkonferenzen, Dienstbesprechungen oder Fachkonferenzen können als Streuquelle genutzt werden. 

Zusammengefasst:

  • Fortbildungen und Supportdienste für alle transparent gestalten
  • Möglichkeiten für transparente Kommunikation:
    • Online-Ankündigungen
    • Aushänge
    • Persönliche Gespräche
    • Zentrale Veranstaltungen

Supportdienste müssen schnelle und zuverlässige Hilfe ermöglichen

Beim Support geht es um schnelle zuverlässige Hilfe für Lehrkräfte und Schüler*innen. Besteht ein technisches Problem mit einem schulischen Endgerät, wird schneller Einsatz verlangt, weil der Unterricht oder das Lernen von den fest implementierten Werkzeugen abhängt. Kurze Reaktionszeiten des Supportteams mit zuverlässigen Lösungen bestätigen bei der Schulgemeinschaft den Eindruck, dass niemand alleine gelassen wird oder auf sich allein gestellt ist. Der erfolgreiche und zielführende Support sichert zudem gerade die Haltung des Kollegiums, sich an Neues heranzutrauen und sich auszuprobieren, weil im Fall der Fälle schnelle Hilfe vor Ort ist. 

Geduld und Verständnisorientierung sind hier wichtige Eigenschaften der Mitwirkenden, denn die Nerven können schon mal blank liegen, wenn es brennt. 

Kurz:

  • Bei Fragen oder technischen Problemen sollte das Supportteam schnell reagieren können
  • Wenn z. B. ein Gerät defekt ist, ist schneller Ersatz gefragt
  • Schnelle und zuverlässige Hilfe sorgt für einen positiven Eindruck bei der Schulgemeinschaft, da das Wissen vermittelt wird, dass sie nicht allein gelassen wird

Aufbereitung der Fortbildungs- und Supportinhalte durch Selbstlern- und Begleitmaterial

Kennt ihr das auch? Ihr eignet euch etwas Neues an, denkt, ihr habt alles im Kasten und kommt beim Anwenden nicht weiter oder habt einen Teil vergessen. Alle Fortbildungen und Supportleistungen sollten daher mit einem Begleitmaterial so aufbereitet werden, dass die Hilfesuchenden im Zweifel hier noch einmal nachschauen können. Dieses Material hat einen extrem hohen Stellenwert und sollte daher eine hohe Qualität haben. Schon während der Fortbildungsveranstaltung haben die Lernenden das Gefühl, sich voll auf die Inhalte konzentrieren zu können und nicht auch noch Mitschriften etc. machen zu müssen. Der zweite positive Effekt: Entstehen im Nachgang Unklarheiten oder Fragen, kann das Begleitmaterial als Quelle genutzt werden, bevor der*die Fortbilder*in eine E-Mail mit der Frage erhält. Begleitmaterial entlastet das Fortbildungsteam also. 

Bewährt haben sich Anleitungen in eigenen Worten, die zahlreich bebildert sind. Auch Erklärvideos werden gerne als Begleitmaterial genutzt.  

Auch bei den Supportleistungen bieten sich Begleitmaterialien an. Bestehen beispielsweise immer wieder Schwierigkeiten darin, das Endgerät drahtlos mit dem Beamer zu verbinden, ist eine Anleitung hilfreich, auf die in der Situation direkt zugegriffen werden kann. 

Unser Tipp: Wird in der Fortbildungsveranstaltung oder der Supportsituation mit dem Begleitmaterial gearbeitet, gewöhnen sich die Teilnehmer*innen an die selbstständige Nutzung und wissen bereits, wie das Material aufgebaut ist. 

Doch es sollte ebenso für Personen zugänglich sein, die z. B. aus Zeitgründen keine Fortbildung besuchen oder besucht haben. So haben sie die Gelegenheit, mit dem Material im Selbststudium etwas dazuzulernen und sind nicht abhängig von der Fortbildungsveranstaltung.

Nochmal zusammengefasst:

  • Begleitmaterialien zu den Fortbildungen und Supportleistungen sind empfehlenswert, um im Nachhinein etwas nachlesen zu können
  • Benutzt das Begleitmaterial am besten schon während der Fortbildung, so gewöhnen sich die Teilnehmer*innen an die selbstständige Anwendung
  • Macht das Begleitmaterial auch für Personen zugänglich, die nicht an den Fortbildungen teilgenommen haben

Evaluation von Fortbildungsveranstaltungen und Supportleistungen

Um das interne Fortbildungskonzept der Schule so gut wie möglich auszubauen, ist es sinnvoll, Fortbildungen und Supportleistungen zu evaluieren. Für Schüler*innen und Lehrkräfte, die im Team mitwirken, kann das Feedback eine große Wertschätzung sein und noch mehr intrinsische Motivation hervorrufen. Bei der Evaluation können drei Punkte beachtet werden: Inhalte, Organisation sowie die persönliche Gestaltung der Fortbilder*innen. Feedback können natürlich vor allem die Teilnehmer*innen geben, doch auch das Fortbildungsteam selbst kann seine Veranstaltungen Revue passieren lassen. 

Kurz:

  • Feedback einholen zu Fortbildungen und Supportdiensten
  • Evaluiert werden können z. B. Inhalte, Organisation und persönliche Gestaltung
  • Feedback sowohl von Teilnehmer*innen als auch vom Fortbildungsteam sinnvoll

Feedback zu Key Facts geben

Habt ihr Optimierungsvorschläge für einen Key Fact oder möchtet ihr Inhalte ergänzen? Dann gebt uns doch Feedback dazu – egal, ob euch etwas fehlt oder ihr Verbesserungen vorschlagen möchtet.

Ihr möchtet einen Erfahrungsbericht zu dieser Herausforderung schreiben?

Habt ihr an eurer Schule bereits ein internes Weiterbildungskonzept erarbeitet? Wir freuen uns, wenn ihr eure Erfahrungen mit uns und allen anderen teilt und einen Erfahrungsbericht zusammenstellt. Füllt dafür einfach den Fragebogen mit euren Antworten aus. Nach Eingang bei uns bereiten wir euren Bericht professionell auf und veröffentlichen ihn.

Für Fragen oder Anmerkungen stehen wir euch natürlich jederzeit zur Verfügung.

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Veronika Stabel

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    Bitte erläutere deine Erfahrungen zu den jeweiligen Key Facts so genau und detailliert wie möglich.

    Habt ihr euch für ein offenes oder ein vorstrukturiertes Fortbildungs- und Supportkonzept entschieden? Und warum fiel eure Entscheidung darauf?

    Welche verbindlichen Schulungen systemrelevanter Inhalte/Neuerungen bietet ihr an? Wie definiert ihr die Zielgruppen dafür? Bietet ihr die Fortbildungen während zentraler Veranstaltungen an?

    Bietet ihr nicht systemrelevante Schulungen an, statt sie aufzuzwingen? Welche Schulungen sind das? Wie macht ihr die Angebote sichtbar? Habt ihr im Vorfeld Bedarfe der Schulgemeinschaft abgefragt, um Schulungen zu planen?

    Bietet ihr kurze und praxisnahe Fortbildungen an? Gibt es dabei eine Theorie- und eine Praxiseinheit? Wie ermöglicht ihr eine berufsbegleitende Umsetzung?

    Wie sorgt ihr dafür, dass eure Fortbildungen und Supportdienste transparent sind?

    Ermöglichen eure Supportdienste schnelle und zuverlässige Hilfe mit kurzen Reaktionszeiten? Wie sorgt ihr dafür?

    Bereitet ihr für eure Fortbildungen Selbstlern- und Begleitmaterial auf? Wie ist dieses Material gestaltet, benutzt ihr z. B. Bilder oder Erklärvideos? Wie und wann benutzt ihr das Begleitmaterial?

    Wie evaluiert ihr Fortbildungsveranstaltungen und Supportdienste? Wen bittet ihr um Feedback?

    Inhalte über die Key Facts hinaus

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