Das Ende der Kreidezeit – Handelsblatt Beitrag

Datum:
15.06.2020

Autor*in:
Edu-sense

Das Ende der Kreidezeit – Handelsblatt Beitrag

Die Lehrerin Anika Buche aus Hürth hat ein Konzept für digitalen Unterricht entwickelt, das Schüler*innen und Eltern begeistert. Nun gibt sie Lehrer*innen in ganz Deutschland Nachhilfe.

Das Handelsblatt stellt in seiner „Hoffnungsträger-Serie“ Menschen vor, deren Konzepte und Ideen Mut und Hoffnung machen und die zukunftsweisend für eine ganze Branche oder Gesellschaft sind. Dazu gehört auch Anika Buche, Lehrerin vom Albert-Schweizer-Gymnasium in Hürth. Sie hat bereits in ihrem Referendariat, das sie vor vier Jahren beendete, damit begonnen, digitale Lernkonzepte zu entwickeln und den Unterricht auf diese Weise zu bereichern. Als die Corona-Pandemie kam, war bereits das gesamte Gymnasium vorbereitet: Alle nutzten die gleiche Software und multimediale Lernmedien. Die Technik kam zum Teil aus dem Schulkeller und wurde reaktiviert oder Firmen spendeten ausgemusterte Laptops. Am ASG gab es daher keine Corona-Zwangsferien. Stattdessen stellte die Krise für Anika Buche eine Chance dar: Sie gründete die Initiative Edu-sense, um auch andere deutsche Schulen bei der digitalen Transformation zu unterstützen. Auch Außenstehende sind so auf ihr Projekt aufmerksam geworden, darunter Frank Thelen. Der Star-Investor sicherte ihr Unterstützung durch seine guten Kontakte zu.

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