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Edu-sense: #einfachmalmachen – bildung+ schule digital
Edu-sense: #einfachmalmachen – bildung+ schule digital
Eine Schule zu transformieren ist ein komplexer Transformationsprozess. Die Initiative Edu-sense unterstützt Schulen auf dem Weg zur Digitalisierung mit erfahrungsbasierten Bausteinen.
Das Magazin Bildung+ schule digital berichtet über die Initiative Edu-sense. Edu-sense ist eine Online-Plattform, die Schulen helfen soll, mit erfahrungsbasierten Bausteinen eine zeitgemäße Bildung zu gestalten. Das Edu-sense-Konzept basiert auf sieben Modulen: Dazu gehören unter anderem die Formulierung einer gemeinsamen Vision aller Beteiligten, die Herausarbeitung von Finanzierungskonzepten, das Aufstellen einer gemeinsamen Strategie und die Entwicklung einer digitalen Struktur. Es handelt sich also immer um Handlungsempfehlungen, die dann individuell umgesetzt werden können. Die erste Schule, die das Edu-sense-Konzept erprobt hat, ist das Albert-Schweizer-Gymnasium in Hürth, die Schule der Edu-sense-Initiatorin Anika Buche. Hier wurden mit Hilfe des Edu-sense-Konzepts bereits die Rahmenbedingungen für den digitalen Wandel geschaffen, sodass die Schüler*innen inzwischen mit einer Vielzahl an Programmen und Aufgaben in ihrem Tempo lernen können – eine Win-win-Situation für Schüler*innen und Lehrkräfte. Ein weiteres Element, das die Schule erfolgreich einführen konnte, ist das Train-the-trainer/teacher Konzept, bei dem eine ausgewählte Gruppe an Lehrkräften im Umgang mit verschiedenen Programmen geschult wird, um dieses Wissen im Anschluss an andere Lehrkräfte weiterzugeben. Doch als zentrales Element sieht Anika Buche vor allem die gemeinsame Vision, damit alle Parteien in dieselbe Richtung streben können.